Das System zur Rückverfolgbarkeit von Tiernahrungsmitteln umfasst viele Verbindungen von "Farm" zu "Verbraucher", einschließlich: landwirtschaftliche Betriebe, Transportlogistik, Schlachthöfe, Logistik und Lagerhaltung, Supermärkte und Verbraucher.
Nachdem die Nutztiere geboren sind, generiert die Farm-Management-Plattform einen eindeutigen "Produktionsidentifikationscode" und registriert die Informationen im Datenzentrum für Lebensmittelsicherheit, um eine Datenbank mit individuellen Tierinformationen zu erstellen. Die Chargen-, Futter-, Immunisierungs-, Quarantäne- und andere Bedingungen des Viehbestands während des Fütterungsprozesses werden im Datenzentrum für Lebensmittelsicherheit über die Managementplattform erfasst.
Die Basisinformationen und die Logistik des Logistikunternehmens sind im Datenzentrum für Lebensmittelsicherheit über die Logistik-Transportmanagementplattform registriert. Zu diesem Zeitpunkt kann das RFID-Tag der Zuchtverbindung immer noch als eindeutige Kennung für das Management verwendet werden.
Der Schlachthof kann den Produktionsprozess anhand der Identifizierung des Viehbestands überwachen, und jeder Link wird im Datenzentrum über die Schlachthofverwaltungsplattform registriert. Das Vieh im Schlachthof wurde geschlachtet und geteilt. Die Vorsegmentmanagementplattform liest den "Produktionsidentifikationscode" des zu segmentierenden Fleisches aus und erzeugt eine Vielzahl von "Schlachtkennungscodes" entsprechend der zu unterteilenden Menge, und jeder Schlachtkennungscode entspricht dem entsprechenden Segmentierungsteil.
Über die Management-Plattform werden die Basisinformationen der Logistik, Basisinformationen der Lagerung, der Lagertemperatur, der Lagertemperatur und weiterer Informationen zum Informationszentrum zusammengefasst, um das individuelle Prozessmanagement von Tiernahrung in der Logistik und Lagerung zu realisieren.
Fleisch im Supermarkt wird weiter aufgeteilt. Die Supermarktverwaltungsplattform liest den "Schlachteridentifikationscode" der organischen RFID-Tag-Identifikation und erzeugt automatisch eine Mehrzahl von Identifikationscodes entsprechend der Division. Der "Benutzeridentifikationscode" und der "Schlachtidentifikationscode" sind in dem Datenzentrum registriert und eine entsprechende Beziehung wird hergestellt. Der "User Identification Code" ist auf dem Etikett angegeben. Die Anzahl der "User Identification Codes" ist sehr groß und kann nur mit 2D-Barcodes oder organischen RFID-Tags verwendet werden.
Der Verbraucher kann den "Benutzeridentifikationscode" des Produkts durch das öffentliche Abfragesystem gemäß dem vom Supermarkt bereitgestellten zweidimensionalen Barcode oder organischen RFID-Etikett des Benutzers abfragen. Fragen Sie dann die Informationen des Supermarktes ab und gehen Sie zurück zum "Schlachtidentifizierungscode". Erfahren Sie mehr über Fleischtransport, Lagerinformationen, Produktionsinformationen in Schlachthöfen und lassen Sie sich auf den "Produktionskenncode" von Fleisch zurückführen. Der "Produktionsidentifikationscode" kann verwendet werden, um die Transport- und Verkaufsinformation des Viehbestands, die Information der Futterverbindung und dergleichen abzufragen. Verbraucher können den gesamten Fleischproduktionsprozess vom Endprodukt aus verfolgen.
Je nach den Eigenschaften der einzelnen Verbindungen und ihren Anforderungen an die Etikettentechnologie wird erwartet, dass organische RFID die anorganischen RFID in Schlachthöfen und Transportlager ersetzt. Für Tiere mit einer kürzeren Zuchtdauer kann organisches RFID auch im Zucht- und Logistiktransport eingesetzt werden. Organische RFID- oder zweidimensionale Etiketten sind für den Einsatz in Supermärkten erhältlich. Durch die Verwendung von organischem RFID werden die Kosten für die Rückverfolgbarkeit von Tierfutter erheblich gesenkt, wodurch die weit verbreitete Verwendung der Rückverfolgbarkeitstechnologie für Tierfutter gefördert wird.